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Heilmethoden
Therapieformen

Homöopathie

Das Wort „Homöopathie“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet: gleich, gleichartig, ähnlich.

In der Homöopathie wird „Ähnliches mit Ähnlichem“ geheilt.

Damit ist gemeint, dass ein Erkrankter mit dem Mittel behandelt wird, das beim Gesunden ähnliche Symptome hervorruft wie er sie im Moment hat.

Ein Beispiel:

Nach der Einnahme einer Zubereitung aus wildem Jasmin (Gelsemium) kann es beim Gesunden zu Fieber und Abgeschlagenheit kommen, also zu Grippesymptome. Dementsprechend wird bei Kranken der wilde Jasmin (Gelsemium) entweder alleine, oder häufig als Bestandteil von homöopathischen Grippemitteln verwendet.

Die Homöopathie hat weitverzweigte Praktiken mit vielen Varianten, aber überall beruft man sich auf das Ähnlichkeitsprinzip.

Die Ursache wird behandelt und nicht nur ein Symptom. Es soll zur Stärkung der Lebenskraft kommen und die Gesundung angeregt werden. Homöopathische Mittel werden in der Regel sogar von Kindern gut vertragen.

Homöopathie / Komplexmittelhomoöpathie / Eigennosoden:

Ich arbeite klassisch homöopathisch, aber auch sehr viel mit Komplexmittel von unterschiedlichen Firmen und ich lasse homöopathische Mittel aus Körpersubstanzen herstellen (Eigennosoden). Jeder Patientent bekommt hier also sein ganz persönliches Medikament.

Am meisten setzte ich allerdings Regenaplexe ein. Dabei handelt es sich um ein Baukastensystem aus 450 Mitteln, die man je nach Erkrankung unterschiedlich kombinieren kann. Mit Regenaplexen hatte ich schon sehr gute Heilerfolge. Regenaplexe werden auch von überempfindlichen, allergischen Menschen gut vertragen.

Wozu wird Homöopathie eingesetzt?

Homöopathische Mittel kann man bei körperlichen Erkrankungen einsetzen, aber auch bei seelischen Problemen, wie z.B. Ängsten.

Ich setze auf Regenaplexe – das ist ein Baukastensystem aus 450 Mitteln – die vielfältige eingesetzt werden können! Das Grundprinzip der Regenaplex-Therapie lautet: Zuerst Öffnen und Reinigen und dann Regenerieren

Ich setzte diese Therapie bei fast allen Erkrankungen ein.

Oft kombiniere ich die Regenaplex-Therapie auch mit anderen Mitteln, z.B. mit pflanzlichen Urtinkturen. Manchmal müssen Mangelerscheinungen ausgeglichen werden oder es ist nötig einen Darmaufbau zu machen.

Homöopathie

Homöopathie – © Monika Maltz

Ich habe auf diese Art schon Patienten behandelt, die unter ständigen Nasennebenhöhlenentzündungen litten und sogar schon ohne Erfolg an der Nasenscheidewand operiert worden waren. Sie sind nachhaltig gesund geworden.

Im späteren Stadium werden dann noch Mittel gegeben, die sich positiv auf die Zell- und Drüsenregeneration auswirken sollen sowie auf die bessere Durchblutung kranker Organe.

Nach einigen Wochen wird die Therapie etwas verändert, um dem Immunsystem einen neuen Reiz zu geben. Nach einem halben Jahr können die Medikamente meist komplett abgesetzt werden.

Wie verläuft eine Homöopathie-Sitzung?

Bei einfachen Erkrankungen reicht oft ein Termin. Je schwerwiegender eine Erkrankung ist, umso umfangreicher muss die Diagnostik sein, das ist klar.

Zuerst füllen die Patienten meinen umfangreichen Anamnesebogen zu Hause aus, den wir dann beim ersten Termin in der Praxis in Ruhe durchsprechen.

Hier sprechen wir die genauen Symptome durch und z.B. ob es gewisse Auslöser für die Erkrankung gab und vieles mehr.

Oft habe ich noch diverse Zusatzfragen. Dann nehmen wir Blut ab. Ich lasse eine Blutuntersuchung im Labor machen (meist 42 Blutwerte) und eine Blutuntersuchung mache ich bei mir im Labor und der Patient kann sich das Ergebnis anschauen. Mit dieser Untersuchung kann ich evtl. genetische Faktoren sehen, aber auch ob es z.B. Zahnherde im Körper gibt, die das Immunsystem schwächen.

Außerdem mache ich eine Amsatmessung. Amsat ist ein computergesteuerter Körperscanner mit dem ich einen Überblick über alle Organsysteme bekomme und auch über den Stressfaktor und die Wirbelsäule.

Blockaden in der Wirbelsäule können z.B. zur Unterfunktion der Bauchorgane führen oder z.B. Herzrhytmusstörungen auslösen.

Zusätzlich mache ich noch zwei ganzheitliche Urintests und messe den Blutdruck und den Puls.
Bei allen schweren Erkrankungen des Immunsystems ist auch eine Darmfloraanalyse notwendig, denn 80% des Immunsystems befinden sich im Darm und meist liegt ein Leaky-Gut-Syndrom vor, ohne dass die Patienten es wissen.

Nach ca. einer Woche findet der zweite Termin statt. Hier bespreche ich alle ermittelten Werte und erkläre dem Patienten die Zusammenhänge und meine Diagnose und natürlich, wie ich therapeutisch vorgehen werde.

Nach 4-6 Woche bestelle ich die Patienten dann wieder in die Praxis und wir besprechen die weitere Therapie.

Der Heilungserfolg ist natürlich davon abhängig, wie konsequent die Patienten die Therapie durchführen und um welche Erkrankung es sich handelt.

Was können Sie sofort tun?

Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf, um herauszufinden, inwieweit ich Ihnen bei Ihren Beschwerden helfen kann. Dann können wir einen Termin vereinbaren.